Unter Direktsaat versteht man eine Ackerbaumethode ohne Bodenbearbeitung vor der Saat, die bereits auf ca. 124 Millionen Hektar weltweit eingesetzt wird. Die Saat erfolgt ohne Pflügen und Eggen direkt nach erfolgter Ernte bzw. in das unbearbeitete Brachland. Die Biomasse der Vorkultur verbleibt als Mulch auf der Oberfläche des Ackers. Spezielle Vorrichtungen an der Sämaschine wie Meißel-, Schneidscheiben- oder Kreuzschlitzschare öffnen lediglich schmale Schlitze in die Bodenoberfläche. Diese Schlitze werden nach Saatgutablage mit Boden abgedeckt. Der Boden erfährt nur in den eigentlichen Saatreihen einen mechanischen Eingriff, es erfolgt aber keine Bearbeitung der gesamten Ackerfläche, unter anderem, um das Auflaufen von Unkraut zu verhindern. Die Unkrautregulierung erfolgt hauptsächlich durch Fruchfolgemaßnahmen gezielten Einsatz von Gründüngung und den Einsatz von Herbiziden.
Quelle: Wikipedia
Um die Direktsaat perfekt zu ergänzen, biete ich Front oder Heckgezogene Quetschwalzen an. Die Walze quetscht die Wasserführende Schicht der Pflanze ab und sorgt so für eine langsame Verrottung der Frucht. Der so entstandene Teppich hemmt das Unkrautaufkommen und dient bei der Zersetzung als Düngung.
In Zusammenarbeit mit der Firma Novag aus Frankreich, konnten so schon Kunden Erfolgreich beliefert werden.
Gerne baue ich Ihnen eine, die auf Ihren Betrieb angepasst ist!
Bei Frage, stehe Ihnen gerne zur Verfügung
novagsas.com/de Bildquelle Novag/SA
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